Aller Protest hat nichts genützt, die Geburtsstationen auf den Inseln Sylt und Föhr sind dicht. Seither müssen werdende Mütter zwei Wochen vor der Niederkunft aufs Festland reisen. Das kann sich ab dem Frühjahr ändern: Dann soll wieder ein kleines Geburtshaus auf Föhr eröffnen. Finanziert wird es durch Spenden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Drei Männer haben eine Initiative für die Rückkehr der Geburtshilfe auf die Nordfriesischen Inseln gestartet. Der weite Weg aufs Festland sei unverantwortlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Ihr Gehirn ist kaputt“, lautete die Diagnose des Arztes. Fast fünf Jahre liegt Carola Thimm im Wachkoma. Sie kämpft sich nun ins Leben zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GEBURTSHILFE AUF SYLT
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GYNÄKOLOGIE Die schleswig-holsteinische Landesregierung präsentiert eine Lösung, wie die Geburtshilfe auf der Insel zu retten sein könnte. Hebammen und Gynäkologen sollen die Versorgung übernehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Viele Kliniken in Niedersachen und Schleswig-Holstein haben in den vergangenen Jahren die Geburtshilfe abgeschafft: zu unrentabel, zu wenig Ärzte und zu wenig Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
In Lübeck warten die Reproduktionsmediziner noch auf eine Verordnung, um die PID durchführen zu können, sagt der Reproduktionsmediziner Professor Klaus Diedrich.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
■ Kieler Studie belegt: Hodentemperatur bei Jungen ist in Wegwerfwindeln bis zu vier Grad höher als in Baumwollwickeln
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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