Caroline Wahl hat Romane über den Umgang mit Armut und Krankheit geschrieben. Weil sie sich nun ungeniert über ihren Erfolg und ihre Einnahmen freut, wird die Autorin der Bestseller „22 Bahnen“ und „Windstärke 17“ heftig angefeindet. Warum sie das nicht verdient hat13
Der Autor Jaroslav Rudiš ist der neue Theodor-Storm-Stipendiat in Husum. Schreiben möchte er dort einen Roman. Ebenfalls auf dem Programm: viel mit der Bahn fahren
Sein Gedicht „avenidas“ an einer Hausfassade hatte 2017 für Diskussionen gesorgt. Nun ist Eugen Gomringer, der Begründer der konkreten Poesie, gestorben.
Die Zukunft des Tucholsky-Museums ist durch Sparpläne rechter Politiker bedroht. 13 Autor:innen fordern, dass das Museum eigenständig bleibt. Ein Aufruf.
Carla Kaspari erschafft in ihrem Roman ein Europa der Zukunft. Warum es dort nicht nur dystopisch zugeht und was Aktivismus von Hoffnung unterscheidet.
Zum 150. Geburtstag Thomas Manns sind seine Radioansprachen an die „Deutschen Hörer“ neu erschienen. Darin zeigt er sich als antifaschistischer Kämpfer.
Tagebuchdokumente geben ein neues Bild vom Literaturnobelpreisträger Thomas Mann. Nicht nur zu seiner dezidiert antifaschistischen Einstellung, auch zu seinem Umgang mit seiner eigenen Homosexualität4–5