MAGAZINRELEASE Wer etwas über Science-Fiction aus China und mehr über das Reich der Mitte erfahren möchte, der sollte das neue, bilinguale Berliner Literaturmagazin „Kapsel“ testen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu. ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
LITERATUR Der Chinese Mo Yan nennt Zensur ein „notwendiges Übel“ und erntet einen Sturm der Entrüstung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit seiner Äußerung zur Zensur habe sich Nobelpreiträger Mo Yan keinen Gefallen getan, sagt der Exil-Schriftsteller Ming Shi. Er sei sicher unter Druck geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Mo Yan äußert sich erstmals zur Inhaftierung des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo und bestreitet gleichzeitig die ihm unterstellte Parteinähe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LITERATUR Nobelpreis geht an chinesischen Schriftsteller Mo Yan („der Sprachlose“) ➤ Seite 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die deutsche Sinologin und Literaturwissenschaftlerin Eva Müller freut sich über die Wahl des Nobelpreiskomitees – auch wegen seiner interssanten Frauengestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mo Yans Romane widmen sich Säufern, Menschenfressern und prügelnden Bräuten. Die Geschichten spielen fernab von der Metropole Peking.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mo Yan erhält den Literatur-Nobelpreis und Liao Yiwu den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Unterschiedlicher könnten die Preisträger nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Literaturnobelpreis für Mo Yan wird im chinesischen Internet heftig diskutiert. Der Staat lässt das Netz offen – auch für Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GROSSE WORTE (2): Der Autor Liao Yiwu hat für das Internationale Literaturfestival Werke chinesischer Künstler zur Ausstellung "Die sichtbaren und die unsichtbaren Gefängnisse" zusammengetragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der chinesische Dichter Liao Yiwu erhält den Friedenspreis. Für seine Werke, seine Sprachmacht, seinen Mut. Momentan lebt er als Exilant in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der chinesische Schriftsteller und Musiker Liao Yiwu erhält in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Damit wird der richtige Mann geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
CHINA Die Kulturrevolution und die Gegenbewegungen in der Zeit danach sind das Thema der Autorin Yiyun Li. Diese Woche las sie im Literarischen Colloquium Berlin am Sandwerder aus ihrem Debütroman „Die Sterblichen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Schriftsteller Ma Jian ("Peking Koma") über verbotene Freud-Lektüre, Sprache als Heimat und die Veränderungen, die der Kapitalismus für das Leben in China brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinas Literatur bleibt den Europäern fremd. Hinter dem Duell zwischen Staat und Dissidenten verblassten in Frankfurt die Zwischentöne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
LITERATUR UND POLITIK Einzelne Missstände anzusprechen, ist in China zulässig. Nur zu weit darf die Kritik nicht gehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Yu Hua ist einer der prominentesten Autoren Chinas und zur Buchmesse eingeladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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