KOREA Fragen nach Transzendenz und dem richtigen Leben: Die Reihe „Korean Cinema Today“ zeigt die Vielfalt des koreanischen Kinos vom satirischen Psychothriller bis zum Animationsfilm
KOREANISCHES KINO Modernisierungsverlierer in einem sterilen Land voller unglücklicher Konsumtrottel: Das Arsenal ehrt den Regisseur Kim Ki-duk mit einer Retrospektive
ÜBERLEBENSKÄMPFE In der koreanischen Hafenstadt Busan ist das Internationale Filmfestival zu Ende gegangen. Besonders beliebt war ein Katastrophenfilm, der von einem Tsunami erzählt, „Haeundae“ von Yun Je-gyun
Wo Gesellschaften sich mit rasender Geschwindigkeit wandeln, hat das Kino eine therapeutische Funktion - es hilft bei der Selbstsuche. Eindrücke vom Filmfestival im südkoreanischen Busan.
Wenn aller Anfang schön ist, ist dann aller Rückfall schlecht? Im aktuellen asiatischen Kino sind die Menschen stets hoffnungsvoll zwischen Stadt und Land unterwegs, doch zuletzt stehen sie vor einem Leben in Scherben. Eindrücke vom 11. Internationalen Filmfestival im koreanischen Busan
Vom treuen Studioangestellten zur Institution des koreanischen Films: Im Kwon-Taek arbeitet an der hundertsten Produktion. Am Samstag bekam der koreanische Regisseur den Goldenen Ehrenbären
Was tun, wenn der Norden seine Propagandalautsprecher während der Dreharbeiten plötzlich abstellt? Der südkoreanische Regisseur Park Chan-Wook über seinen Erfolgsfilm „Joint Security Area“, in dessen Mittelpunkt eine tragische Freundschaft zwischen süd- und nordkoreanischen Grenzsoldaten steht
■ Zen-Meister, stille Raucher und ausbrechende Kühe: „Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach“, das Debüt des Südkoreaners Yong-Kyun Bae kommt wieder in die Kinos
■ Dagegen ist Homer Simpson das reinste Weichei: Dooly, der kleine Dinosaurier, landet in Seoul, erforscht die Gesellschaft und bringt Anarchie in den südkoreanischen Zeichentrickfilm