Der Künstler Peter Androsch inszeniert mit Jugendlichen eine Geschichte aus Oberösterreich: „Die Schule“ im Musiktheater Linz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„VALIE EXPORT. Forschung – Archiv – Werk“ im n.b.k. kann mit einer frappanten Auswahl von selten gezeigten Arbeiten der 78-jährigen Künstlerin punkten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Wiener-Festwochen-Ausstellung „The Conundrum of Imagination“ eröffnet fruchtbare postkoloniale Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NACHRUF Der Wiener Bildhauer Franz West ist gestorben – er ging mit dem Betrachter seiner Skulpturen ungewöhnliche Dialoge ein
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Edwin Lipburger sich seinen Traum erfüllte, ein kugelrundes Haus, begann eine Kampagne gegen ihn. 30 Jahre später stellt eine Ausstellung seine Visionen vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Die Ausstellung „Carnuntum“ im Harburger Helms-Museum
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Erinnern Sie sich an Renée Green? Anfang der neunziger Jahre arbeitete die afroamerikanische Künstlerin komplexe Installationen zu „kultureller Differenz“ und „Otherness“ aus. In der Wiener Secession setzt sie nun auf die Verführungskraft der Ambient-Ästhetik ■ Von Isabelle Graw
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gegen den Strich gebürstet: Der österreichische Konzeptkünstler und documenta-Teilnehmer Peter Friedl zeigt in Berlin, wie kritische Kunst zur Spielwiese mutiert ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Beutekunst – das bedeutet nicht nur Rußland, Zweiter Weltkrieg, Rückgabeforderungen. Streit gibt es auch um Kunstschätze, die bereits vor Urzeiten geraubt wurden. Dazu gehören etwa der Pergamonaltar oder die Nofretetebüste. Aus Sicht der Neubesitzer längst verjährte Sünden. Rückgabeansprüche seien nichts als schlecht versteckter Nationalismus. Ein kostbarer Federschmuck in Wien, nationale Ikone Mexikos, ist solch ein Objekt der Begierden. ■ Von Lena Blaudez
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Orgien, Mysterien und 1.000 Liter Blut: In seinem Schloß in Prinzendorf zelebriert der Wiener Aktionist Hermann Nitsch sein seit vierzig Jahren geplantes Lebenswerk. Als öffentliches Ereignis verboten, findet es im Schutz der Privatheit statt ■ Von Matthias Berthold und Till Haupt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Philip Johnson, der "Doyen der amerikanischen Architektur", hat ein Monument für die Stadt Wien entworfen. Das Museum für angewandte Kunst zeigt eine Begleitausstellung zum Projekt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Offene Ausstellungspolitik: Der Konzeptkünstler Michael Asher hat den "Kunstraum Wien" in seine Bestandteile zerlegt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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