FAKE Islamisten wollen Frauen beschneiden? Meldung ist falsch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
AUFBAUHELFER Nur wenige irakische Medien sind unabhängig, sie leiden unter Geldnot. Im kurdischen Norden hilft ein Deutscher, einen Anzeigenmarkt zu etablieren. Gegen die alltägliche Repression ist aber auch er machtlos
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Britische NGOs wie "Iraq Body Count" und Menschenrechtsanwälte arbeiten daran, die Wikileaks-Dokumente politisch und juristisch für ihre Ziele zu nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
WIKILEAKS Nach Veröffentlichung von Dokumenten wird der Ruf nach einer Untersuchung laut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MENSCHENRECHTE Wikileaks veröffentlicht über 300.000 geheime US-Militärdokumente. Es sind Protokolle der Bestialität: Irakische Verbündete folterten Gefangene. Private US-Spezialfirmen töteten Zivilisten. US-Soldaten erschossen kapitulierende Islamisten. Die Zahl der zivilen Kriegsopfer steigt um mindestens 15.000 ➤ Seite 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
IRAKKRIEG Die Internetplattform Wikileaks stellt fast 400.000 geheime Dokumente des US-Militärs ins Netz. Darin wird die Grausamkeit des Krieges deutlich. Die USA reagieren empört auf die Veröffentlichung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Irakische Besatzungesgegner begrüßen die Aufmerksamkeit der westlichen Medien. Doch die Regierung von Nuri al-Maliki gerät wegen ihrer Verwicklungen in Erklärungsnot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente belegen zahlreiche Fälle von Folter und Misshandlungen. Ihr Fazit ist stets dasselbe: "Weitere Ermittlungen sind nicht notwendig".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Reaktionen auf die Wikileaks-Veröffentlichungen zeigen, dass auch Präsident Obama nicht bereit ist zu einem völkerrechtlichen Neubeginn nach acht dunklen Bush-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Dänemarks Ministerpräsident fordert Selbstzensur der Medien bei Berichten über militärische Aktion im Irak
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Reaktionen der Öffentlichkeit nach der Geiselnahme von Susanne Osthoff im Irak sind beschämend. Denn sie spiegeln den wahren Stand weiblicher Emanzipation: Mädchen müssen brav sein, sonst gelten sie als irre – immer noch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nach der Befreiung der italienischen Journalistin Giuliana Sgrena greifen Italiens Medien die verbündeten USA an
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Vertrauen, das der US-Präsident in seinen Interviewsin den arabischen Medien einfordert, ist längst verspielt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italiens Medien merken plötzlich, dass sich das Land im Krieg befindet. Nun muss das Märchen von den im Irak „beliebten Italienern“ revidiert werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Krieg und die Medien V: Die Lobbyistin Eleana Benador organisiert mit ihrer mächtigen PR-Agentur die neokonservative Meinungsfront in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schade, dass sie keine Zwillinge waren
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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