Zwei deutsche katholischen Geldinstitute sind in Erklärungsnot: Sie haben Geld in Aktien von Rüstungskonzernen und Verhütungsmittelherstellern angelegt.
Amnesty international erhebt schwere Vorwürfe gegen die Deutz AG. Motoren des Kölner Traditionsunternehmens würden trotz Waffenembargo vom Militär in China und Birma genutzt, behaupten die Menschenrechtsaktivisten. Die Deutz AG betont, sich an die Gesetze gehalten zu haben
Auch nach seinem Tod sorgt Jürgen Möllemann für Aufregung: Medienberichte über international geschobene Millionenbeträge alarmieren die Staatsanwaltschaft