Beim Streit über Wege zur Beendigung des Kriegs kann ein Blick auf die Lehren des Carl von Clausewitz hilfreich sein. Der Militärtheoretiker ist heute so aktuell wie zu seiner Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kanzler Scholz empfängt Israels Regierungschef. Neben Iran dürfte es um den möglichen Kauf eines hochmodernen israelischen Raketensystems gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Amoktat von Hamburg zeigt: Die Behörden haben Waffenbesitzer hierzulande nicht unter Kontrolle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kommt nun auf eine Verschärfung des Waffenrechts zurück3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Außenministerin wirbt im UN-Menschenrechtsrat für Allianzen gegen Russland. Die Vereinten Nationen seien mehr als der „blockierte Sicherheitsrat“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Krieg Russlands gegen die Ukraine bezieht Claudia Major klar Stellung. Ein Gespräch über die Chancen von Verhandlungen und deutsche Versäumnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am Wochenende finden zahlreiche Demos gegen den Ukrainekrieg statt. Bei manchen mischen Rechte mit. Doch viele Veranstalter grenzen sich klar ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ampelstreit über den Haushalt: Angesichts steigender Militärausgaben und dem Nein der FDP zu neuen Schulden oder Steuern für Reiche drohen Sozialleistungen wie die Kindergrundsicherung unter die Räder zu kommen 3
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Ressort: Seite 1
Lateinamerika will sich im Ukrainekrieg auf keine Seite schlagen. Enttäuschung darüber ist fehl am Platz – Engagement aus Europa hat man dort lange vermisst.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Estland will der Ukraine geächtete Streubomben liefern. Dafür ersucht Tallinn grünes Licht aus Deutschland, wo die Munition hergestellt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Macron sendet vorerst noch keine Leclerc-Panzer in die Ukraine. Bundeskanzler Scholz warnt vor einem „Überbietungswettbewerb“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bald rollen deutsche Leopard-2-Panzer über die Schlachtfelder. Weil der Krieg trotzdem noch lange dauern wird, braucht der Westen eine Strategie für mögliche Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Nach der Entscheidung für die Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine werden Rufe nach Kampfjets aus Bundeswehrbeständen lauter. Dabei ergibt das überhaupt keinen Sinn.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Olaf Scholz begründet im Bundestag, warum Deutschland doch Kampfpanzer nach Kyjiw liefert. Und versucht die Angst vor einer Eskalation zu besänftigen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Freigabe erteilt: Ja zu Leopard-Lieferungen aus Deutschland und anderen Nato-Staaten an die Ukraine für den Kampfeinsatz gegen Russland. Nein zu Flugzeugen und Truppen2, 3
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Ressort: Seite 1
Die deutsche Zusage ist Teil eines westlichen Strategiewechsels. Bessere Waffen für die Ukraine sollen die Befreiung des gesamten Staatsgebiets ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Kyjiw bricht Euphorie aus über die Nachricht, dass Deutschland die Lieferung von Leopard-2-Panzern genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Propagandist*innen sind außer sich. Nach der deutschen Zusage für Leopardpanzer an die Ukraine solle nun Deutschland denazifiziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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