In der Türkei werden drei Hintermänner für den Mord am armenischen Journalisten Hrant Dink im Jahr 2007 verurteilt. Waren sie die einzigen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vielfalt Mit der „Agos“ verschaffte Hrant Dink den Armeniern in der Türkei eine Stimme. Vor zehn Jahren wurde er ermordet
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Gedenken Zum Todestag von Hrant Dink schreibt einer seiner engsten Weggefährten, wie der Chefredakteur der Zeitung „Agos“ Tabus brach – und warum die Türkei heute einen wie ihn so bitter nötig hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwei Jahre nach der Ermordung des armenischen Journalisten in Istanbul sind die Hintermänner weiterhin unbekannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Acht hohe Politiker wurden bei der Erstürmung des Parlaments durch ein Terrorkommando ermordet. Nach nächtlichen Verhandlungen gaben die Attentäter auf. Der Verteidigungsminister fordert Konsequenzen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Der ungelöste Konflikt um die armenische Enklave Nagorny-Karabach in Aserbaidschan verhindert jede wirtschaftliche Entwicklung des seit 1991 selbstständigen Staates
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die nationalistischen Attentäter und Geiselnehmer, die in Armenien acht Politiker erschossen hatten, geben auf, nachdem ihnen ein „fairer Prozess“ zugesagt wurde. Offiziell wird in Eriwan das Massaker als Tat verwirrter Einzeltäter dargestellt ■ Von Klaus-Helge Donath
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Unbekannte töten in Armeniens Hauptstadt Ministerpräsident Wasgen Sarkisjan und sieben weitere hochrangige Politiker. Konflikt um Nagorny-Karabach als mögliches Motiv
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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