Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Künstler:innen haben eine Debatte über NS-Familiengeschichten angestoßen. Leon Kahane, ebenfalls Künstler, vermisst jüdische Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Bei der Gedenkstunde für die Shoah-Opfer im Bundestag halten mehrere Frauen Reden. Mit Marina Weisband ist erstmals eine junge Jüdin dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mittwoch wird der Opfer der Naziherrschaft gedacht. Die Volksbühne bietet ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Debatte über Antisemitismus braucht einen neuen Anfang, abgerüstet und sensibel. Jüdische Diversität anzuerkennen, ist dazu ein Schlüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Glück des Salman Rushdie oder warum linke Solidarität gegen Islamisten keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unter Relativierungen wie „Covidioten“ wächst eine gefährliche Bewegung heran. Sie bildet den Nährboden für antisemitische Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Laut Wissenschaftlichem Dienst ist der BDS-Beschluss des Bundestags nicht verbindlich. Als Gesetz wäre er „verfassungswidrig“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Namhafte Kulturinstitutionen kritisieren den BDS-Beschluss des Bundestags. Sie sehen die Freiheit von Kunst und Wissenschaft bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Etablierte Kulturinstitutionen schlagen Alarm. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestags erschwert ihre Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zentrale Kulturinstitutionen lehnen den BDS-Beschluss des Bundestags ab. Der Israelboykott sei zwar falsch, der Beschluss verenge jedoch den Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs hält die Querdenker für gefährlich. Er fordert die Überwachung durch den Bundesverfassungsschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Palästinensische Fatah-Jugend als Schwesterorganisation der Jusos: Islamwissenschaftler Christoph Dinkelaker erklärt, ob das problematisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In einer Chatgruppe von Coronaverharmlosern taucht eine Feindesliste auf. Experten warnen vor dem Antisemitismus der Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
200.000 Jüdinnen und Juden kamen seit Beginn der 90er Jahre aus der zerfallenen Sowjetunion nach Deutschland. Die Deutschen hofften, dass dann alles wieder gut werden würde. Wurde es aber nicht. taz-Redakteurin Erica Zingher erzählt die Geschichte ihrer Familie20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Leute tänzeln um das Wort „jüdisch“ herum, sagt Regisseur und Autor Leo Khasin. Im Film „Das Unwort“ zeigt er die Hilflosigkeit der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Als Kind zog Rafael Seligmann mit den Eltern von Israel in die Bundesrepublik. Und erlebte Antisemitismus: den alten und den der Neuen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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