In Flensburg erinnert ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Diskriminierung gegen Sinti:zze und Rom:nja ist in Deutschland alltäglich, wie ein Bericht zeigt. Besonders betroffen sind ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Olga Carmona, Torschützin im WM-Finale, ist Romni, heißt es. Doch so selten sind Sinti und Roma im Spitzensport nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Alltägliches ist nicht zu lösen von Erinnerung, sagt Hamze Bytyçi. Er ist Kurator einer Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag für Sinti* und Roma*.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Zwei von drei Verbänden der Sinti und Roma wollen künftig kooperieren. Sie fordern mehr Repräsentation von der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei einem Polizeieinsatz auf einem Osnabrücker Sinti-Kulturplatz wurden alle Anwesenden durchsucht, obwohl ein Haftbefehl nur für einen vorlag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Polizei trennt Geschwister bei Abschiebung, 11-Jähriger danach stundenlang vermisst. Flüchtlingsrat sieht wachsende Härte gegenüber Roma aus Moldau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berlin schiebt Geflüchtete aus Moldau wieder verstärkt ab. Manchmal werden Menschen auf dem Amt verhaftet. Maria C. erzählt vom Leben mit der Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Am 16. Mai findet der Roma Resistance Day statt, nur leider nicht im Berliner Roten Rathaus. Kenan Emini weiß auch sonst wenig Gutes zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Rom*nja-Familien in einem Haus in Niederschöneweide droht der Rausschmiss. Einige waren zuvor schon aus ihrem Zuhause verdrängt worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Antiziganismus ist weit verbreitet. Auch dort, wo die Minderheit auf den Staat trifft, kritisiert der Antiziganismusbeauftragte Mehmet Daimagüler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das „Kultur Crash Festival“ stellt das Leben von Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt. Dabei geht es auch um akute Probleme in der Stadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn der Winterabschiebestopp endet, könnte es bald zu Massenabschiebungen kommen, etwa von Rom*nja nach Moldau. Ein Bündnis fordert ihr Bleiberecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die neuen Zahlen der Dokumentationsstelle Antiziganismus zeigen: Corona und Ukraine-Krieg haben den Rassimus gegenüber Rom*nja noch verschärft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SPD, Grüne und CDU wollen Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung heben. Sinti:zze und Rom:nja beklagen, dass sie unerwähnt bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In „Amaro Filmos – Wir sind hier“ berichten Jugendliche über ihr Leben im „Block“ am Ostbahnhof und ihren Kampf gegen antiziganistische Vorurteile.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenn Sinti* und Roma* im Schulunterricht erwähnt werden, dann meist als Opfer des Völkermords, sagt Soziologin Patočková. Sie fordert ein Umdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Nach dem Kopfschuss auf einen Jugendlichen protestieren Tausende in Thessaloniki. Es war auch der Jahrestag der Erschießung eines 15-Jährigen in Athen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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