In Bulgarien wird die Minderheit auch während der Coronapandemie drangsaliert. In der Roma-Bevölkerung gärt der Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Ruhrgebiet steigt die Zahl der Menschen aus Rumänien und Bulgarien. Viele von ihnen sind Roma. Die Stadt Dortmund hat die Zuwanderung lange ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der deutsche Städtetag fordert ein „zügige Problemlösung“. Doch die Zahlen der einwandernden Bulgaren und Rumänen täuschen. Die meisten Migranten gehen wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHULDEN Roma, die sich prostituieren, klauen oder auf den Arbeiterstrich gehen, tun das oft, weil der finanzielle Druck groß ist. In ihrer Heimat sitzt jemand, den sie noch bezahlen müssen. Denn er hat sie nach Westeuropa gebracht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
BULGARIEN Angriff auf mehrere Häuser eines Roma-Chefs nach tödlichem Autounfall mit Fahrerflucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fast 800.000 Roma leben in Bulgarien. Die meisten sind arm und ohne Schulbildung. Viele Bulgaren sehen sie nur als Schmarotzer. Und die Regierung will sie nicht integrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FRANKREICH Sofia knickt vor Sarkozy ein. Roma protestieren vor französischer Botschaft. EU plant Hilfsprojekt für Roma. Sozialkommissar Laszlo Andor kritisiert französische Abschiebungen vehement
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Chef der rechtsextremen Bulgarischen Volksunion, Bojan Rasate, kündigt die Gründung einer Nationalgarde an. Die soll die Bevölkerung schützen - vor den Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 800.000 Roma leben in Bulgarien. Die Regierung hält Ihre Integration für schwierig, weil die Bevölkerung dagegen sei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es sind nur noch wenige bulgarische Bettler in Hamburg. Doch der Streit, ob die stark behinderten Menschen hier betteln dürfen, geht unverändert weiter. Von einer Fortsetzung des mittelalterlichen Zwergenwerfens spricht der Bezirksamtsleiter, der diese Form des Bettelns unterbinden möchte. Die globalisierte Armut lasse sich nicht hinter Mauern ausschließen, sagen dagegen Kirche und Obdachlosen-Vertreter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Heute wird in Bulgarien die Dekade der Roma-Integration eröffnet. Programme in acht Ländern sollen die Situation der diskriminierten Minderheit verbessern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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