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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das zivile Rettungsschiff fischt 120 Menschen aus dem Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen starten einen neuen Rettungseinsatz im Mittelmeer. Das nötige Geld kommt von mehr als 550 Organisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor vier Jahren war der Therapeut Martin Kolek zum ersten Mal als Seenotretter im Einsatz. Das Geschehen hat ihn nie wieder losgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wegen Corona haben Malta und Italien Rettungsaktionen eingestellt. Über Ostern trieben Hunderte auf dem Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Was deutsche Politiker in Coronazeiten als Parole ausgeben, gilt nicht für alle Menschen. Auf dem Mittelmeer irren derzeit Boote mit Hunderten Geflüchteten umher. Kein Hafen will sie aufnehmen 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Malta und Italien haben die Flüchtlingsrettung eingestellt, Berlin fühlt sich nicht zuständig. Es geht um Abschreckung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mariam und Mahyar wollten die Türkei verlassen, das Ziel: Europa. Wie so viele Flüchtlinge. Sie hofften auf offene Grenzen, aber sie wurden enttäuscht. Was machen sie jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Europa will Flüchtende fernhalten. Die stehen aber an der Grenze, weil nichts zu ihrem Schutz unternommen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
20.000 Geflüchtete harren auf der Insel Lesbos aus. Die Anspannung unter den Schutzsuchenden steigt – aber auch unter den Inselbewohnern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Küstenwache feuert auf das deutsche Schiff „Alan Kurdi“ Warnschüsse ab. Dabei waren die Behörden vorab über die Aktion informiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Göttingen positioniert sich öffentlich gegen die Kriminalisierung privater Seenotrettung. Die Stadt will eine Patenschaft für ein Schiff übernehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Schafft es die Linkspartei in die Landesregierung Brandenburg, will sie ein Schiff zur Seenotrettung samt Besatzung im Mittelmeer finanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Früher war das Mittelmeer das geistige Zentrum Europas. Heute wenden sich die Menschen von ihm ab. Über ein Gewässer, das Hilfe braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Früher war das Mittelmeer Sehnsuchtsort von allen, die ihren Urlaub im Süden verbringen wollten. Dann wurde es zur Müllhalde und zum Sarg unzähliger Flüchtlinge. Warum wir das Zentrum Europas nicht aufgeben dürfen20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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