Mosambikaner und Kongolesen suchen Zuflucht in Simbabwe. Wegen Cholera und der schwachen Wirtschaft steckt das Land in der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Asyl für verfolgte Intellektuelle: der Schriftsteller Christopher Mlalazi aus Simbabwe und die „Casa Refugio Citlaltépetl“ in Mexiko-Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehrere Millionen illegal nach Südafrika eingewanderte Simbabwer können sich jetzt legalisieren lassen - wenn sie ihre Daten preisgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Musina, dem Grenzort in Südafrika, überwinden jeden Tag Simbabwer illegal die Grenze. In ihrer Heimat kollabiert die Wirtschaft, es fehlt am Nötigsten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Millionen Menschen sind in den letzten Jahren aus dem Krisenland Simbabwe ausgewandert. Ihr Wegzug trägt weiter zum Niedergang des Landes bei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Immer mehr Menschen emigrieren aus dem kriselnden Simbabwe nach Südafrika – oft illegal und unter hohem Risiko
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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