Migration und Wirtschaft bestimmen den Wahlkampf. Für Klimapolitik scheint sich kaum jemand zu interessieren. Über Grüne im Dilemma, Atomkraftträume der Union und ein Dorf, das die Wärmewende vorantreibt4–6, 18–19
Geflüchtete verlieren Schutz, wenn sie ohne „sittlich zwingenden“ Grund in die Heimat reisen. Das erschwert nun Syrer*innen die freiwillige Rückkehr.
Der Sturz des Assad-Regimes symbolisert für viele Syrer:innen einen Wendepunkt. Der deutsch-syrische Doktorand Mounir Zahran erinnert sich an Zeiten der Unterdrückung.
Wirtschaftsminister Habeck wirbt in Kenia um Fachkräfte für die deutsche Wirtschaft. Im Land ist das Interesse vorhanden, doch die Hürden bleiben hoch.
Auf der Innenminster*innenkonferenz wird die Migrationspolitik diskutiert. Die aktuellen Vorschläge sind moralisch falsch und rechtlich fragwürdig.
Eine Studie der Bertelsmann Stiftung bekräftigt, dass der deutsche Arbeitsmarkt dringend Migrant*innen braucht. Ein Hinweis für die nächste Koalition.
Bremen wollte Afghan*innen erleichtern, Verwandte nach Deutschland zu holen. Zusagen gab es nur für 25 – ob sie hier angekommen sind, ist unklar. Amena Rahemy über die Hürden beim Versuch, ihre Schwester zu holen
Weil es vorerst keinen Haushalt gibt, könnten Sprach- und Orientierungskurse für Geflüchtete bald stillstehen. Über 500 Firmen warnen nun vor den Folgen.