Nicht nur Kinderfußball braucht neue Wettbewerbe. Der Männer-Bundesliga täten sie auch sehr gut.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ein Onlinetrend soll zeigen: Männer denken sehr oft ans Römische Reich. Frauen treiben andere Fragen um. Einige Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Väterreport 2023 zeigt, dass jeder zweite Vater die Hälfte der Kinderbetreuung übernehmen möchte. Doch Anspruch und Realität klaffen auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Unverheiratete Mütter bekommen nach einer Trennung weniger Betreuungsunterhalt als Geschiedene. Der Bundesjustizminister will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher spielt es für den Unterhalt kaum eine Rolle, wie oft sich ein Vater nach der Trennung ums Kind kümmert. Der Justizminister will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Selbstbestimmungsgesetz kann ein Fortschritt sein. Doch die Regierung setzt damit durch, was mit den Konservativen noch nicht fertig verhandelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Manche sehen lackierte Nägel als feministische Praxis. Tragen kann sie jede*r, doch ein Kampf gegen das Patriarchat ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vorstoß von Justizminister Buschmann (FDP): Unterhaltspflichtige Eltern, die nach einer Trennung ihre Kinder betreuen, sollen weniger zahlen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als linksgrunzende Säue und manipulierend beschreibt die FAZ-Medienseite ARD und ZDF. Holger Friedrich meint, man solle Journalisten am besten meiden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Dass immer mehr Mütter mit kleinen Kindern arbeiten, ist fast eine gute Nachricht. Denn oft arbeiten sie in Teilzeit – und regeln noch das Familienleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesliga der Männer startet, wenn bei der Frauen-WM das Finalwochenende ansteht. Warum man das als frauenfußballverachtend bezeichnen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das geplante Selbstbestimmungsgesetz ist nicht unumstritten. Das liegt auch daran, dass die Idee, die Geschlechtsidentität per Sprechakt zu wechseln, hinfällig ist. Aber auch ohne ein solches Gesetz würde in Zukunft für Transmenschen vieles besser werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Laut Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) soll das Selbstbestimmungsgesetz im Herbst verabschiedet werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Ehe ist ein Instrument, das Frauen finanziell in Abhängigkeit halten soll. Unsere Autorin fordert deshalb das „Ende der Ehe“. Ein Auszug.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Was nutzen Gewaltschutzmaßnahmen, wenn Gerichte verlangen, dass Kinder regelmäßigen Umgang mit prügelnden Elternteilen haben müssen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Klar braucht es mehr Frauenhäuser und Antigewalttrainings. Vor allem braucht es ein gesellschaftliches Umdenken über die Bedeutung von Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Internet verabreichen Männer anderen Männern symbolische Pillen, um ihnen so einzutrichtern, sie würden von Frauen unterdrückt. Die Bewegung wächst auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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