Der Schuljahresbeginn bringt Probleme. Eltern müssen teilweise horrende Gebühren zahlen – wenn die Schulen überhaupt öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
ERSATZELTERN In Westafrika tauschen Familien ihre Kinder. Die Anthropologin Erdmute Alber erforscht das Gesellschaftsmodell – und wurde selbst zur Pflegemutter
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Bei den Baatombu in Benin ist es Tradition, dass Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Sie werden Pflegepersonen gegeben, die als die "korrekteren" Eltern angesehen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Sandra Avocé, 16, aus Benin reist als Delegierte nach Berlin. Sie war vor Jahren selbst Kinderarbeiterin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein gehbehinderter Junge und eine Bürgerstochter vertreten die Kinder von Benin, ein Zentrum des Kinderhandels in Westafrika, beim UNO-Weltkindergipfel. „Die Ausbeutung von Kindern wird stark wahrgenommen“, sagt der Unicef-Sprecher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im April erregte das in Benin gelandete Schiff „Etireno“ mit angeblich 250 Kindersklaven weltweit Aufsehen. Heute will man in Benin von Kinderhandel nichts mehr wissen. Am allerwenigsten wissen Schiffseigner Jonathan Akpoborie und sein Team
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Widersprüchliche Angaben über Zahl der Kinder an Bord der „Etireno“. Besatzung unter Arrest
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Als die „Etireno“ in der Nacht in Benin landete, gab es von den angeblich 250 Sklavenkindern an Bord keine Spur. Wurden zwei Schiffe verwechselt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Unrechtsbewusstsein in Bezug auf den Kinderhandel ist in Westafrika kaum ausgeprägt. Nun mischt sich die Unicef ein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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