Kongos Pygmäen reagieren auf Weltbank-Selbstkritik in der Regenwaldpolitik. Im Visier ist auch ein deutscher Betrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unterwegs mit dem Maler Roger Botembe in Kinshasas Armenvierteln bei der Stichwahl um das Präsidentenamt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Kinshasa interessiert die EU-Truppe wenig. Die Menschen wollen einen Staat, der funktioniert wie alle anderen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo nehmen „ethnische Säuberungen“ gegen die ruandischstämmige Minderheit zu. Die Gewalt fällt zusammen mit der Anerkennung der Bürgerrechte dieser Minderheit durch Kongos Übergangsinstitutionen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Pygmäen, ursprüngliche Bewohner der Regenwälder Zentralafrikas, sind im Kongo der Willkür der Kriegsparteien ausgeliefert. Nun wollen sie Bürgerrechte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Erst gestern schienen die Einwohner Kinshasas verstanden zu haben, daß die Ära Mobutu zu Ende ist. Da wurde gefeiert. In den Nächten zuvor wurden alte Rechnungen beglichen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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