Japanische Pornos sind schwer zu verstehen - und das liegt nicht nur an der Sprache. Japanische Frauen stöhnen nicht beim Sex, sie quieken. Nach Spaß klingt es jedenfalls nicht.
ca. 114 Zeilen / 3403 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Shigeaki Ohara lebt auf der Straße, Daisuke Murata managt ein Traditionsunternehmen. Beide aber reagieren relativ gelassen auf die Krise. Teil 1 der taz-Serie zum G-20-Gipfel in London.
ca. 311 Zeilen / 9314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Rücktritt von Premier Abe ist nur ein Symptom für eine tief verunsicherte Gesellschaft: Japan erhält die Quittung für seine stolze Geschichtsvergessenheit.
ca. 262 Zeilen / 7858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Angestellte des Konzerns, die eine künstliche Befruchtung durchführen lassen, können Canon die Rechnung schicken
ca. 95 Zeilen / 2744 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Kunstmalerin Takako Takeuchi wurde auf Sachalin geboren, als die Insel zu Japan gehörte. 60 Jahre später hat sie zum ersten Mal mehrere Tage ihren Geburtsort im heutigen Russland besucht und damit eine „Lebensaufgabe“ erfüllt
ca. 140 Zeilen / 4360 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Yokohama hat Joachim Barloschky eingeladen, um sich über die „Stadtteilgruppe Tenever“ zu informieren
ca. 51 Zeilen / 1528 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Zum 60. Jahrestag des Abwurfs von „Little Boy“ auf Hiroshima lernt das ZDF die Bombe zu lieben: das Doku-Drama „Hiroshima“ (20.15 Uhr)
ca. 115 Zeilen / 3420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
ca. 264 Zeilen / 8712 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 35 Zeilen / 1020 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Tokio zählt die berühmte japanische Höflichkeit ebenso zu den urbanen Notwendigkeiten wie die sekundengenaue Abfertigung der U-Bahn-Züge im 2-Minuten-Takt. Ein Streifzug durch das Gewirr der Gassen in der japanischen Hauptstadt
ca. 201 Zeilen / 6121 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Premierminister Koizumi erwirkt gegenüber dem nordkoreanischen Diktator die Ausreise von Kindern entführter Japaner. Die Heimat ihrer Eltern kennen sie nicht. Dort gibt es auch Kritik am Vorgehen des Regierungschefs. Im Juli wird gewählt
ca. 124 Zeilen / 3784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ramba-Zamba im Shinkansen
ca. 109 Zeilen / 3130 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Westliche Klagelieder
ca. 143 Zeilen / 4111 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
„Tanz mit dem Schafsmann“ und „Untergrundkrieg“ von Haruki Murakami
ca. 98 Zeilen / 2917 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kalte Nudeln im Sommer
ca. 117 Zeilen / 3329 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Wir wollen Berlin etwas von der Wärme zurückgeben“: Sie kommt aus Osaka, er kommt aus Hiroshima, und zusammen legen die beiden in Berlin ihre Lieblingsmusik auf. Oder sie kochen Nudelsuppe. Ein Porträt des DJ-Pärchens Hiro und Hito ■ Von Christoph Braun
ca. 165 Zeilen / 5126 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus dem Tagebuch einer Haßliebe. Uwe Schmitts Essay über seine sieben Jahre als Korrespondent in Japan ■ Von Iris Hanika
ca. 154 Zeilen / 4891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Do you think we can reach Munich by six o'clock? Die touristischen Highlights von Deutschland und Österreich in nur fünf Tagen. Da bleibt der Fisch auf dem Teller auch manchmal unberührt. Japanische Touristen haben viel vor sich und nur eins im Nacken – die Zeit ■ Von Karl Hübner
ca. 307 Zeilen / 9551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Tokioter brauchen eigentlich überhaupt keine Betten: Sie schlafen in der U-Bahn. Nur der Saugnapf an der Fensterscheibe hält sie senkrecht
ca. 122 Zeilen / 3679 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Cornelia Storz und die Kunst, japanische Manager nicht zu kränken / Bremens jüngste Professorin lehrt Japanologie und Wirtschaft an der Hochschule Bremen
ca. 109 Zeilen / 3485 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.