Eigentlich ist es egal, wer es war: Wer auch immer die Nord-Stream-Pipeline gesprengt hat, hat drei Preise verdient.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Europas größter Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea will sich aus Russland zurückziehen und klimafreundlich wirtschaften. Dabei gibt es etliche Haken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Preise für russisches Gas sinken. Es zeigt sich: Die Strategie des Kreml, Europa frieren zu lassen, ist nicht aufgegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der gefürchtete Energienotstand in Deutschland ist bislang ausgeblieben. Die Lage hat sich entspannt – auf Kosten des Klimaschutzes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brüssel will Moskaus Kriegskasse weiter schmälern. Doch die Wirkung der Sanktionen wird kaum evaluiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz Sanktionen des Westens erlöst Kreml 32 Milliarden Euro mehr
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Skandinavier lösen Russland als Gasimporteur Nummer 1 ab. Auch dank des milden Wetters bleibt die Energieversorgung stabil.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zu ersten Mal fließt Erdgas am neuen LNG-Terminal in Wilhelmshaven. Ein Teil davon stammt aus Putins Reich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Reaktion auf den Ölpreisdeckel verschärft die Türkei Kontrollen von Schiffsversicherungen. Nun stecken 20 Tanker fest – nicht nur mit russischem Öl.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russisches Öl wird dringend gebraucht, zumal der Westen seinen Verbrauch nicht reduziert. Der nun eingeführte Preisdeckel verkennt zudem die Macht der Russen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ab Montag gilt in EU- und G7-Staaten das Ölembargo. Damit der Ölpreis nicht explodiert, gibt es einen Preisdeckel – dessen Umsetzung wird schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen ausbleibender Gaslieferungen soll der russische Staatskonzern zahlen. Doch ob das bald verstaatlichte Uniper damit Erfolg hat, ist zweifelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die autokratischen Tendenzen in Russland sind auch ein Produkt des westlichen Hungers nach Öl und Gas. Deutschland hat da einen blinden Fleck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die EU darf Putins Saat für weitere Spaltung nicht aufgehen lassen. Solidarität ist nötig und souveräne Kooperation, um die Energiekrise zu meistern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Ursache für Schäden an Nordstream 1 und 2 sind ungeklärt. Kritische Infrastruktur, vor allem Kabel im Meer zu schützen, ist eigentlich unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Entgegen vieler Gerüchte haben die USA kein plausibles Motiv für einen Anschlag auf die Nord-Stream-Leitungen. Russland hingegen schon eher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 waren sehr wahrscheinlich Sabotage. Steckt Russland dahinter? Und droht deswegen eine Ausweitung des Ukrainekriegs?2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Wirtschaft kriselt, die Lage für Jobsuchende ist ideal. Dennoch gibt es keine Kündigungswellen wie in den USA. Wieso, erklärt Experte Enzo Weber.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Drei Lecks binnen kurzer Zeit an den Nord-Stream-Pipelines 1 und 2. Die Ursachen sind unklar, PolitikerInnen sind sicher: Das kann kein Zufall sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn kein Öl aus Russland fließt: Die Arbeitsplätze der Raffinerie Schwedt und die Versorgung Ostdeutschlands will die Regierung gewährleisten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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