Eine pseudowissenschaftliche Arbeit des Hamburger Nanophysikers Roland Wiesendanger über die Entstehung von Covid-19 sorgt weiter für Empörung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erst eine Pseudostudie kritiklos hochjazzen, dann sie verdammen und nach der Regierung rufen: Autoritäre Denkstrukturen gefährden Journalismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Physikprofessor schreibt eine fragwürdige Studie zum Corona-Ausbruch. Die Uni Hamburg bewirbt sie offensiv. Wie konnte das passieren?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Physikprofessor der Uni Hamburg hat eine fragwürdige These zum Ursprung des Coronavirus veröffentlicht. Nun steht auch die Uni in der Kritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Biochemiker Aaron Beck untersucht den im Atlantik treibenden Plastikmüll. Eine Chance der Entfernung von Mikroplastik aus dem Meer sieht er nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Naturzerstörung macht Seuchen wahrscheinlicher. Der Zoologe Peter Daszak hält die Gefahr für beherrschbar – sofern ein globales Umdenken stattfindet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zu heiß für die Menschen: Die Folgen der Erderhitzung werden die Gesundheitssysteme vieler Länder überlasten, warnt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Klimaphysiker Anders Levermann ist dagegen, das 1,5-Grad-Ziel als absolute Forderung zu sehen. Er warnt vor Widerstand gegen Ökomaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ein „globales Sicherheitsnetz“ soll Klima und Arten schützen, schlagen Wissenschaftler*innen vor. Menschenrechts-NGOs sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frettchen und Nerze können Wirte für das Coronavirus sein. Sie können es auf Menschen übertragen, sagt der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts Thomas Mettenleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Meeresbiologe Boris Worm sagt, es gebe Grund zur Hoffnung. Selbst das Bikini-Atoll sei nach 23 Atombomben zu einem wunderschönen Ort im Pazifik geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Als vor 40 Jahren das Alfred-Wegener-Institut gegründet wurde, dachte man mehr an mögliche Ölbohrungen in der Antarktis als an die Klimakatastrophe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Keith Jacob ist Ingenieur und überwintert auf der Scott Base am Südpol. Die Antarktis ist der einzige Kontinent ohne Covid-19.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Barrieren zwischen Wissen und Handeln müssen abgebaut werden. Dies fordert der Physiker und Philosoph Christian Berg in seinem Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine neue Untersuchung zeigt: Nie waren die Ozeane so warm wie heute. Das bedroht das Leben im Meer und begünstigt Riesenfeuer wie in Australien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das „Coral Reef Symposium“ findet in diesem Jahr in Bremen statt: 2.500 WissenschaftlerInnen treffen sich im Sommer zum Korallenriff-Kongress. Eine Veranstaltungsreihe zum Thema beginnt bereits jetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Fachmagazin „Nature“ wählt die Argentinierin Sandra Myrna Díaz unter die zehn bedeutendsten Wissenschaftler*innen des Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Quote bei den Nobelpreisen gibt es nicht. Kaum jemand fordert sie auch. Doch wenn man sich die diesjährigen Nobelpreisträger in den Disziplinen Physiologie/Medizin, Physik und Chemie anschaut, dann kommt man nicht umhin, eine extreme Schieflage festzustellen. Neun Männer sind auserkoren. WissenschaftlerInnen waren keine dabei
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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