In Bolivien helfen Minderjährige bei der Paranussernte. Was einige als „Kinderarbeit“ anklagen, ist für andere überlebenswichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Bolivien wurden arbeitenden Kindern erstmals mehr Rechte zugesprochen. Dann nahm die Regierung alles wieder zurück. Was bedeutet das für die Kinder?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
KINDERARBEIT Bolivien genehmigt Ausnahmen auf Drängen der Union der Kinder und Jugendlichen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Es ist mein eigenes Geld“, sagt Brian stolz. Er spart für einen Computer. Der 13-Jährige lockt Fahrgäste zu den Kleinbussen von El Alto – ein typischer Job. Die Rechte der Kinderarbeiter sollen nun verbessert werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Antonia R. musste für eine Diplomatin 14 Stunden am Tag arbeiten, wurde beschimpft und bekam ihren Lohn zu spät. Nun hat sie eine Nachzahlung erstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KINDERARBEIT In Bolivien wollen Mädchen und Jungen arbeiten dürfen – aber zu ordentlichen Bedingungen und kombinierbar mit der Schule. Regierung gespalten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mittelalterliche Bedingungen prägen die Minenarbeit im bolivianischen Potosí, und trotzdem pflegt der Minero seinen männlichen Ehrenkodex. Beispielsweise im abergläubischen Pakt mit einem Onkel der Unterwelt. Kein Zutritt für Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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