Der makedonische Wein ist seit dem Zerfall Jugoslawiens in der Krise, jetzt versucht die Branche trotz Wirtschaftsembargo mit neuen Etiketten und Produkten wieder Fuß zu fassen ■ Aus Belgrad Petar Janjatović
■ Selten hat das Wechselspiel zwischen romantischem Nationalgefühl der Massen und opportunistischem Politikerkalkül das Land in eine derart verfahrene Lage gebracht