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taz zahl ich

die stimme der kritik

Betr.: MKS und NVD

Körperstyling versus Virus
Von ANNETTE ROGALLA

30.3.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

IN OSTDEUTSCHLAND STREIKEN DIE ÄRZTE AM THEMA VORBEI

Fortgesetztes Jammern

Von ANNETTE ROGALLA

29.3.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

Die rechten Frauen

In der Heinrich-Böll-Stiftung debattierte man über die Rolle der Frauen bei Rechtsextremen
Von ANNETTE ROGALLA

29.3.2001

Berlin Aktuell,  S. 22

„Es geht uns an die Existenz“

Fünf Monate nach ihrem letzten Streik legen die Berliner und die ostdeutschen Ärzte erneut die Arbeit nieder. Morgen demonstrieren sie in Berlin. Trotz der Klagen, arm sind sie nicht: Der Durchschnittsgewinn der Ärzte im Westen beträgt im Jahr 190.000 Mark, im Osten 150.000 Mark
Von ANNETTE ROGALLA

27.3.2001

Inland,  S. 08

Matter Auftakt

Im Streik marschieren die Berliner Ärzte gerne Seite an Seite mit der Bundes-CDU. Ein Drittel der Praxen dicht
Von ANNETTE ROGALLA

27.3.2001

Berlin,  S. 21

„Das Beste für die Patienten“

Elmar Wille, stellvertretender Präsident der Berliner Ärztekammer, sieht es nicht als Aufgabe der Ärzte an, über die Finanzierung der Arzneimittelkosten nachzudenken
Von ANNETTE ROGALLA

26.3.2001

Berlin Aktuell,  S. 20

Im Zweifel für das Musterkind

Innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelte sich die Rate der vorgeburtlichen Gendiagnostik. Während der Gen-Check des Ungeborenen mittlerweile fast schon zur Routine geworden ist, hinkt die humangenetische Beratung hinterher
Von ANNETTE ROGALLA

9.3.2001

Wissenschaft,  S. 17

Die Zurückbeorderte

Polizeipräsidentin Uta Leichsenring bekam nach „BZ“-Schlagzeile einen Befehl von oben
Von ANNETTE ROGALLA

2.3.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

65 Millionen Mark gegen rechts

Die Gelder für das Aktionsprogramm gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sind seit gestern abrufbereit. Die Lea Rosh GmbH erhält 200.000 Mark, für die Opferberatungsstellen fallen bundesweit 5 Millionen Mark ab
Von ANNETTE ROGALLA

28.2.2001

Inland,  S. 06

Fastenwandern auf der Insel

„Wie neugeboren durch Fasten“ – und damit die angespeicherten Reserven des Körpers, die gefürchteten Speckfalten, dahinschmelzen, reichlich Bewegung bei ausgedehnten Spaziergängen auf Rügen. Und am Abend ein Sanddornsaft
Von ANNETTE ROGALLA

24.2.2001

Reise,  S. 18

Land des Lächelns

Einvernehmen, Kompromiss und kein Parteienstreit: Gesundheitsministerin Ulla Schmidt kann mit fast jedem
Von ANNETTE ROGALLA

16.2.2001

Inland,  S. 07

GESUNDHEITSMINISTERIN SCHMIDT BLIEB VIEL SAGEND NICHTS SAGEND

Granithartes Zuckerlächeln

Von ANNETTE ROGALLA

16.2.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

Ulla Schmidt lässt dementieren

Die SPD-Fraktion schreckt auf: Eine neue Gesundheitsreform? Eintrittsgelder in Arztpraxen? Und alles eingebrockt von der eigenen Ministerin?
Von ANNETTE ROGALLA

15.2.2001

Inland,  S. 06

„Ich bleibe ein Indianer“

Von ANNETTE ROGALLA

10.2.2001

das taz-gespräch,  S. 03

BUNDESREGIERUNG LÄSST FORDERUNG NACH AUSGABENBEGRENZUNG FALLEN

Gesundheitspolitik ohne Angstmacherei

Von ANNETTE ROGALLA

3.2.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

Nett zu den Ärzten

Die neue SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt will starre Arzneimittelbudgets und Regress abschaffen
Von ANNETTE ROGALLA

1.2.2001

Aktuelles,  S. 02

Mescalero ruft zurück

Der Mann, der „Buback – ein Nachruf“ schrieb, ist jetzt Literaturwissenschaftler und wohnt im Osten. Michael Buback, Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts, fordert: Keine „Hatz“
Von ANNETTE ROGALLA

29.1.2001

Seite 1,  S. 01

Mescalero taucht auf

Ein Anonymus meldet sich: Der Autor des Buback-Nachrufs, der noch heute die CDU verstört, gibt sich der taz als Literaturwissenschaftler zu erkennen
Von ANNETTE ROGALLA

29.1.2001

Inland,  S. 06

Neue Rentenreform

Heute ist Rententag. Doch bevor Arbeitsminister sein Werk durch den Bundestag bringt, muss er sich erneut Korrekturforderungen beugen
Von ANNETTE ROGALLA

26.1.2001

Aktuelles,  S. 02

Hilfe für Opfer rechter Gewalt

Bundesjustizministerin stellt zehn Millionen Mark für Entschädigungen bereit und verspricht schnelle Hilfe
Von ANNETTE ROGALLA

20.1.2001

Inland,  S. 07