Das Göttinger Sozialamt zählte die Einkünfte eines Bettlers. Anhand der Summe rechneten die Beamten den unzulässigen Zuverdienst hoch. Der Bettler muss nun mit weniger Stütze klar kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ökonomen Nicholas Stern und Ottmar Edenhofer rechnen der G 20 vor, wie sie mit ihren Konjunkturprogrammen auch langfristig der Umwelt nützen. Jeden fünften Dollar sollen sie für grüne Technologie ausgeben und Klima-Sherpas einsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gewerkschaftschef Berthold Huber fordert wegen ökologischer Herausforderung Reform der Automobilbranche
... Deutschland insgesamt überfällig, sagte Gabriel. STEPHAN KOSCH AUTOKRISE: ABWRACKPRÄMIE WIRD AUFGESTOCKT ■ Eigentlich...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abu Dhabi investiert in Daimler. Interessant daran: Anders als noch vor wenigen Monaten sind ausländische Staatsinvestitionen keine Drohkulisse mehr.
... wohl niemand mehr etwas dagegen. Stephan Kosch ist Redakteur im taz-Ressort...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Weltfinanzsystem ist komatös, trotzdem hoffen die Finanzminister der G-20-Länder auf seine Selbstheilungskräfte. Nach der Genesung muss aber die Börsenumsatzsteuer her.
... G 20 nicht verstreichen lassen. STEPHAN KOSCH Stephan Kosch ist Redakteur im taz-Ressort...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur ein Autohersteller, der sich radikal ökologisch ausrichtet, wird auf Dauer lebensfähig sein. Wenn für dieses Ziel der Staat in das Unternehmen einsteigen würde, wäre das ein guter Ausweg aus der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Geld nur für Neuwagen? Der Verkehrsclub Deutschland fordert symbolisch eine Abwrackprämie für Fahrräder. Auch Bus- und Bahntickets sollen gefördert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace fordert besseres Überwachungssystem, um Einfuhr von radioaktiv belastetem Stahl zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nachdem entdeckt wurde, dass seit August 150 Tonnen radioaktiver Stahl nach Deutschland importiert wurden, halten sich die beteiligten Behörden bedeckt. Aber der Sachverhalt muss in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
.... Um dann endlich zu handeln. Stephan Kosch ist Redakteur im taz-Ressort...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil in Indien radioaktiv belastetes Metall wiederverwertet wurde, sitzen die Importeure hierzulande nun auf unverkäuflichen Ventilen und Maschinenteilen: Sie sind zu stark belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nur 4 Prozent der Deutschen sind laut einer Studie bereit, für ein Öko-Produkt mehr zu zahlen. Spanier, Franzosen und US-Bürger sind großzügiger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nur vier Prozent der Deutschen sind bereit, für ein Öko-Produkt mehr zu zahlen. Mit besserem Marketing würde sich das ändern.
... dienen. Und dem Klimaschutz sowieso. Stephan Kosch ist Redakteur im taz-Ressort...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Brandkatastrophe in Australien ist nicht nur ein Werk von Brandstiftern - sondern auch eine Folge des Klimawandels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Anton Hofreiter, hat selber interne Protokolle der Bahn online gestellt. Zu recht, sagt er, und fordert auch den Rücktritt des Verkehrsministers.
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Typ: Interview
Bahnchef Mehdorn mahnt einen Blogger ab, der ein Bahn-Papier auf seine Seite stellt. Zeichen dafür, dass er die Wissensverbreitung per Internet als Bedrohung wahrnimmt.
... begreifen: Seine Zeit ist vorbei. Stephan Kosch ist Redakteur im taz-Ressort...
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Typ: Kommentar
...-Chef von gestern KOMMENTAR VON STEPHAN KOSCH Es gab mal eine Zeit...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Anton Hofreiter, meint, dass auch Verkehrsminister Tiefensee seinen Hut nehmen müsse
... sollten sie beide gehen. INTERVIEW: STEPHAN KOSCH Betr.: ANTON HOFREITER ANTON HOFREITER...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bespitzeln, verheimlichen, vertuschen: Seit Hartmut Mehdorn Bahn-Chef ist hat sich eine bizarre Unternehmenskultur entfaltet. Darunter leiden Mitarbeiter, Kunden und Politiker.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Schnüffeleien unter Mitarbeitern gehen Kanzlerin, Minister und Gewerkschaften auf Distanz zum Bahn-Chef. Er müsse sich entschuldigen, um die Affäre heil zu überstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Asse-Chaos beschließt der Bundestag eine Änderung des Atomrechts und damit eine Kostenübernahme durch den Bund. Grüne fordern Beteiligung der Konzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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