In Berlin leben und arbeiten rund 200 niederländische bildende Künstler. Das ist mehr als zum Beispiel in London oder Paris. Berlin lockt sie mit seiner Weite und dem Respekt vor dem Kunstschaffen. Einer, der das genießt, ist Ronald de Bloeme
Wie gefährlich ist Berlin für Radfahrer? Die taz schickte zwei echte Kenner aus dem Fahrradparadies Holland auf die Straße. Ihr Eindruck: Es fehlen Radwege, die Geliebte auf dem Sattel und alte Radler. Dafür gibt es wunderbar breite Busspuren. Aber lebensgefährlich ist Radeln in Berlin nicht
Alarmstufe 1 im Hotel Intercontinental. Heute beginnt dort die Afghanistankonferenz. 2.500 Polizisten, Grenzschützer und Scharfschützen sichern die Politiker aus aller Welt. Doch gestern konnte man noch ungestört ins Foyer spazieren. Ein Besuch
Die Geschichte der Mauer könnte total verloren gehen, befürchtete der Erfinder der „Trabi Experience“, Bastian Krüger – und machte eine Geschäftsidee daraus. Mit DVD und Tourenplan dürfen Touristen sich die DDR-Historie selbst erfahren, doch Vorsicht: Der Trabi-Komfort ist schon die halbe Erfahrung
Galeristin Vollstädt versteht die Aufregung um die Nachbildung von Adolf Hitler nicht. Sie findet, der Diktator gehöre in ein Wachsfigurenkabinett. In diesem hat sie sich ihr kleines Russland nachgebaut
Eine Plattenbauwohnung in Hellersdorf ist wie zu Honeckers Zeiten eingerichtet – und bewahrt so ein Stück DDR-Geschichte. Alles ist da, vom Spanplattenschrank bis zur Erika-Reiseschreibmaschine. Eine Zeitreise zurück in sozialistische Heimeligkeit