Ein verwaistes Zimmer, hin und wieder eine SMS. Wie ist es für eine Mutter, wenn die einzige Tochter auszieht? Für die eine ist es großartig, die andere trauert.
Der Streit geht weiter: Die „Herdprämie“ könnte teurer werden als geplant, warnen Haushaltspolitiker der Koalition. Wie sie bezahlt werden soll, ist ungeklärt.
Zum Frauentag forderte Kanzlerin Merkel von den Männern ein neues Rollenverständnis. Die ersten Koalitionspolitiker zeigen sich überraschend selbstkritisch.
Um den Frauenanteil in der FDP zu erhöhen, hat der Vorstand eine 30-Prozent-Quote beschlossen. Die Liberalen Frauen wollen jedoch 40 Prozent für Parteigremien.
Ex-taz-Chefredakteurin Bascha Mika hat ein Buch über feige Frauen geschrieben. Sie meint: Über das Patriarchat wissen wir alles, nun müssen wir den Blick auf unsere Liebesbeziehungen lenken.
Arbeitsministerin von der Leyen will eine 30-Prozent-Quote für Führungsgremien und ein Gesetz. Frauenministerin Schröder viel lieber eine "Flexi-Quote".
Unverheiratete Paare sollen automatisch das gemeinsame Sorgerecht erhalten. Die FDP will, dass dabei auch gegen den Willen der Mutter entschieden werden kann
Alle lieben Lena. Die 19-Jährige besorgt, was weder Politik noch Werte schaffen: Sie vereint eine Nation hinter sich. Doch ihre Deutschlandmission hat Nebenwirkungen.
Sie ist bürgernah, bodenständig und in der Position nicht festgelegt. Er ist der "bajuwarische Volkstribun" – und daher können sich alle auf die beiden einigen.
Die Quote ist unbeliebt, auch bei Frauen – aber ohne geht es nicht. Nicht in der Politik, an den Universitäten und auch nicht in der Wirtschaft. Vom Erfolg eines Brachialmittels.
Vor 20 Jahren gründete sich der Unabhängige Frauenverband (UFV) in der DDR. Mitgründerin Tatjana Böhm über die Rolle des UFV bei den "Runden Tischen" und die Nicht-Reflexion von Unterdrückung in der DDR.
Das Schonvermögen soll erhöht werden, wenn es der Altersvorsorge dient. Vielen Frauen nützt diese Verbesserung jedoch nichts, denn sie haben kaum Geld zum Sparen.