Die Jugendmesse YOU ist nur eine Präsentationsplattform für Marken, sagt der Jugendforscher Klaus Farin. Über Trends, die den Nachwuchs bewegen, erfahre man nichts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In die Ödnis hinter dem Hauptbahnhof zieht neues Leben ein: Die Heidestraße soll zum hippen Kunstviertel werden. Viele Galeristen sind schon da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wohlfühl-Service für Sprachtouristen: Auf dem GLS-Campus in der Kastanienallee wird gelernt, gewohnt und Kontakt zu Berlinern gepflegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin konkurrieren staatliche und private Sprachenschulen um den Geldbeutel der Deutschschüler. Doch bindende Unterrichtsstandards fehlen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren wurde Benno Ohnesorg nahe der Deutschen Oper bei einer Demo erschossen. Sein Tod war ein Fanal für die erstarkende Studentenbewegung. Was erinnert dort noch an den 2. Juni 1967?
... den 2. Juni 1967? VON NINA APIN Die Bismarckstraße liegt leer und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Nazis und die NVA reparierten hier Panzer: Jetzt arbeiten Künstler in der einstigen Kaserne bei Groß-Glienicke. Doch der Atelierhalle droht das Aus: Sie soll einer Siedlung weichen. Die Politik lobt die Kreativen; aber retten will sie sie nicht. Denn das Areal liegt mitten zwischen Berlin und Brandenburg
... zwischen Berlin und Brandenburg VON NINA APIN Licht fällt in Bündeln durch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Kreuzberger Antiquariat „Prometheus“ in der Wrangelstraße ist spezialisiert auf die Linke in all ihren Erscheinungsformen. Der Inhaber und frühere Aktivist Heiko Schmidt zieht Bibliophile und Politfans an, dem Kiez gefallen eher die Gartenbücher
... gefallen eher die Gartenbücher Von Nina Apin Viertel nach zehn. Die Tür...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die European Border Watch will Bürger zur Überwachung der EU-Außengrenze rekrutieren. Zum Glück handelt es sich dabei nur um Kunst
...: „Jetzt verstehe ich alles! Raffiniert!“ NINA APIN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Selten waren sich Architekten, die Kulturszene und die Politik so einig: Auf dem Schlossplatz soll eine temporäre Kunsthalle entstehen – in Form einer Wolke. Ist damit die anarchische Zwischennutzung endlich im Establishment angekommen?
... endlich im Establishment angekommen? von Nina Apin Der bis aufs Stahlgerippe ausgeweidete...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Dutschke-Slam-Gewinnerin Madeleine U. ist Urkreuzbergerin und seit neuestem auch Freundin der ostdeutschen Tanzkultur. Denn als Preis winkte ihr ein Wochenende in Luckenwalde. Beim Broiler unterm Sonnenschirm begegnen sich Ost und West – und die Klischees von damals tanzen mit
... von damals tanzen mit Von Nina Apin Madeleine U. verliert keine Zeit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
..., will sie sich noch überlegen. Nina Apin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
... absolut verständnislose Augen zu blicken. Nina Apin *Name von der Redaktion geändert...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 5 und Schluss): Internetcommunitys zur Selbstdarstellung bieten eine soziale Entlastung, sagt der Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Denn viele Nutzer seien mit direkter Kommunikation überfordert. Virtuelle Beziehungen seien mehr als bloßer Ersatz für reale Kontakte
... Ersatz für reale Kontakte Interview Nina Apin taz: Herr Bolz, das Web...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Beim Rudi-Dutschke-Impro-Slam im Festsaal Kreuzberg versuchten sich Studenten, Kiezoriginale und Theatersportler in der Technik der spontanen 3-Minuten-Agitation. Die Weltrevolution haben sie nicht ausgelöst – aber die Umbenennung der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße vorangebracht
... Rudi-Dutschke-Straße vorangebracht von Nina Apin Dass die Weltrevolution ausgerechnet in...
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Ressort: Berlin Aktuell
Die Nachbarn blicken mit gemischten Gefühlen auf die neue Scientology-Zentrale. Die einen halten die Sekten-Mitglieder für höfliche Kunden, andere fürchten sich vor ihnen. Besucher des Hauses werden schon Tage vor der Eröffnung umworben
... vor der Eröffnung umworben VON NINA APIN Herein kommt man tatsächlich durch...
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Ressort: Berlin
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 1): Unter dem Slogan „Web 2.0“ feiert die Internetbranche eine Renaissance. Viele Überlebende des ersten Crashs sind wieder dick im Geschäft. Doch statt wahllos fremdes Geld zu verpulvern, setzen sie auf ihre Fachkompetenz
... sie auf ihre Fachkompetenz VON NINA APIN „Aber selbstverständlich haben wir einen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
..., sein Selbstbewusstsein ist es nicht. NINA APIN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In den Josettihöfen an der Rungestraße ließ der jüdische Fabrikant Oskar Josetti einst die Tabakmarke „Juno“ produzieren, heute handeln in den Parzellen Filmemacher, Architekten und Grafiker mit Ideen
... und Grafiker mit Ideen VON NINA APIN Der Eingangsbereich der Josettihöfe an...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 5): Die Biobäckerei Beumer und Lutum will keine Gesinnungsadresse sein, sondern effizient wirtschaften. Vom Kollektivgedanken haben sich die beiden Geschäftsführer abgewendet. Trotzdem glauben sie an gelebte Solidarität – und an den guten Geschmack
... an den guten Geschmack Von NINA APIN Bei Beumer und Lutum liegen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Rauchen gehört zur freien Atmosphäre der Cafés und Kneipen, meint die Soziologin Gabriele Steckmeister. Rauchverbote lehnt die überzeugte Nichtraucherin daher ab
... mit meinen Studenten diskutieren. INTERVIEW: NINA APIN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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