Bei Dr. Pong in Prenzlauer Berg kann man mit der einen Hand eine Flasche Bier halten, mit der anderen Aufschläge üben, dabei um eine Tischtennisplatte laufen und nebenher auch noch mit Menschen plaudern. Ein Selbstversuch
Das Liebesleben der Generation Kukident: Der Berliner Schriftsteller Arne Roß schreibt gerne Geschichten über alte Menschen. Für einen Auszug aus seinem kommenden Roman „Pauls Fall“ bekam er von der Jury in Klagenfurt jüngst eine Auszeichnung
Finstere Zeiten: Im Literarischen Colloquium am Wannsee war man der Meinung, dass es nach wie vor einfach ist, Autor zu werden, aber immer schwerer, einer zu bleiben
„Rhetorik ist die Kunst, auf elegante Weise etwas zu sagen, von dem man nicht weiß, ob es wahr ist“: Umberto Eco stellte im Renaissance-Theater seinen neuen Roman vor
Weiter, weiter, weiter: Die Literaturaktion „Poesie in der Stadt“ hat ganz Berlin mit Lyrik versorgt. Irgendwo gibt es auch Plakate mit dem Gedicht von Monika Rinck. Eine Spurensuche mit Dichterin
Erst Splatter, dann Pop: In Italien gibt es eine junge Literaturszene, die kurze Sätze und schnelle Dialoge mag. Das gilt auch für Paolo Nori, der heute aus seinem Debütroman, „Weg ist sie“, im Italienischen Kulturinstitut liest
Banküberfälle erhöhen die Ortskenntnis: Christian Försch und Norbert Zähringer stellen im Literarischen Colloquium ihre Berliner Debütromane „Unter der Stadt“ und „So“ vor