Mal pathetisch, mal hochkomisch: „Von denen die überleben“, ein Crossover-Projekt von bildenden Künstlern und Autoren unter der Regie von Niklaus Helbling, illustriert den Anbruch der Endzeit im Zürcher Schiffbau. Jede Menge Tiere sind zugegen
Das Festival „no limits“ verwischt die Grenzen zwischen der Theaterkunst von behinderten und nicht behinderten Schauspielern. Zwei Inszenierungen erzählen über die Erfahrung des Fremdseins
Martin Heckmanns hat eine unheimliche Komödie über die Angst vor dem Fremden geschrieben. Doch die Inszenierung im Deutschen Theater will zu viel auf einmal
Sibylle Berg suchte das Glück und fand es in Bayern. Für ihren Roman „Die Fahrt“ reiste sie um den Globus und forschte nach überzeugenden Gesellschaftsmodellen. Ein Gespräch
Die Leitung der Sophiensæle verabschiedet sich mit gleich drei Inszenierungen im urbanen Raum. Helmut Köppings „Nicht einmal Hundescheiße“ fragt nach dem Sinn des Dokumentarischen: Hilft es uns was?
In einer abgelegenen Werfthalle in Rostock bereitet die Initiative „Art goes Heiligendamm“ ihre G-8-Intervention vor. Die Kunstwerke handeln am liebsten von Grenzen und ihrer Überwindung. Ansonsten geht es um alles, was gut ist: Information, Dokumentation, Ironie, Utopie, Konsumkritik
Viele katastrophische oder verbotene Beziehungen und Politik nur als Satire: Fünf junge Dramatiker sind zum „Stückemarkt“ des Theatertreffens eingeladen worden. Ihre Stücke werden jetzt als Regieskizzen im Hauruck-Verfahren inszeniert und gelesen