taz zahl ich
politik
deutschland
europa
amerika
afrika
asien
nahost
netzpolitik
öko
ökonomie
ökologie
arbeit
konsum
verkehr
wissenschaft
netzökonomie
gesellschaft
alltag
reportage und recherche
debatte
kolumnen
medien
bildung
gesundheit
reise
podcasts
kultur
musik
film
künste
buch
netzkultur
sport
kolumnen
berlin
nord
hamburg
bremen
kultur
wahrheit
bei tom
über die wahrheit
themen
rote armee fraktion / raf
krieg in der ukraine
bundestagswahl 2025
#metoo
podcast „bundestalk“
taz-adventskalender
verlag
verlag
veranstaltungen
shop
fragen & hilfe
unterstützen
abo
genossenschaft
epaper login
taz zahl ich
Hautnavigation anspringen
Hauptinhalt anspringen
Footer anspringen
verlag
veranstaltungen
shop
fragen & hilfe
abo
genossenschaft
epaper login
Rote Armee Fraktion / RAF
Krieg in der Ukraine
Bundestagswahl 2025
#metoo
Podcast „Bundestalk“
taz-Adventskalender
taz zahl ich
Startseite
Suchergebnisse
Suchergebnis 1 bis 2 von 2
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Abschied Er sehnte sich nach Berlin. Er fand eine Stadt, wo Flüchtlinge leben „wie im Belagerungszustand“. Jetzt ist der Äthiopier Girma Fantaye wieder in Afrika: „Menschen aufnehmen ist keine Krise. Es ist eine Verpflichtung“
Von
Girma Fantaye
16.12.2016
,
Seite 7,
Dossier
Download
(PDF)
Kommentar Fluchtgründe in Afrika
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Kommentar von
Girma Fantaye
Unser Autor stammt aus Äthiopien. Seit Jahren lebt er im Exil. Er glaubt, dass die Repression Menschen außer Landes treibt.
12.12.2016
1