Zwölf Jahre Dieter Weirich waren eine konfliktreiche Zeit für die Deutsche Welle. Innerlich wie nach außen. Er stand für ungewolltes Sparen und Politklüngelei. Doch insgesamt fällt die Bilanz für den CDU-Mann gar nicht so schlecht aus
Der Deutsche-Welle-Intendant hat die Nase voll. Er will keine „lame duck“ seinund geht noch im Frühjahr. Konflikt mit dem Bund „nicht vergnügungssteuerpflichtig“