„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
... Abbitte, mitgemacht zu haben. Von Dirk Knipphals Ziemlich in der Mitte des...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Witzel denkt im „Schreibheft“ über Vergessene nach
... umfangreiches Konvolut zu Marianne Fritz. ⇥Dirk Knipphals „Schreibheft Nr. 100“. Rigodon-Verlag...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Realitätsflucht als Überlebenstechnik: Bildet „Der Inselmann“ von Dirk Gieselmann über eine Kindheit in der DDR die Gegenbewegung zur Autofiktion?
... nicht weiter aus Der Inselmann Dirk Gieselmann: „Der Inselmann“. Kiepenheuer & Witsch... Naivität vorbei Immer wieder kann Dirk Gieselmann auch einen Legendenton herstellen... Überlebenstechnik: Bildet „Der Inselmann“ von Dirk Gieselmann über eine Kindheit in...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von 1999 bis 2008 war Daniel Haufler Redakteur im taz-Meinungsressort. Er wirkte im Hintergrund, verbindlich, aber auch entschieden. Jetzt ist er mit 61 Jahren gestorben. Kolleginnen und Kollegen erinnern sich an ihn.
... schon selbst eine Lösung gefunden. Dirk Knipphals, Literaturredakteur Ein Navigator Es gibt...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Landgericht Berlin hat der Akademie der Künste untersagt, die Literaturzeitschrift „Sinn und Form“ herauszugeben. Das hilft niemandem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Autor Rainald Goetz schenkt der „Zeitschrift für Ideengeschichte“ eine fulminante Blattkritik. Ein Ortstermin im Berliner Wissenschaftskolleg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? In „Sinn und Form“ bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt
... Erzählen ja eine große Schönheit.“ ⇥Dirk Knipphals „Sinn und Form“, Ausgabe Januar...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Cancel Culture, Wokeness, Aktivismus: Der Roman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban will zeitgemäß sein. Das klappt nur nicht.
.... Das klappt nur nicht. Von Dirk Knipphals Fünfzehn Stellen zu Martin Walser...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bevor das neue Literaturjahr so richtig losgeht: ein Versuch, etwas Unordnung in die Debatte über den Erfolg der Autofiktion zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte
..., dass Twitter jetzt kaputt ist. ⇥Dirk Knipphals
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
... ihn immerhin ein bisschen bieten. ⇥Dirk Knipphals Stulpen an die Beene Die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ ist ein Kinderbuch-Klassiker. Nun ist dessen Erschaffer Wolf Erlbruch gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nüchternheit ist von der Natur nicht vorgesehen: Jakob Hein und Kat Menschik haben ein Buch über „Psychoaktive Pflanzen“ herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Aufmerksamkeit für Elfriede Jelinek: Der Film „Die Sprache von der Leine lassen“ bringt uns die Autorin wieder nahe. Ihr neues Buch fordert heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als würde sie die Welt ein- und ausatmen: Emine Sevgi Özdamars Stil ist unverkennbar und spiegelt sich in ihrer Dankesrede – eine Hommage an Georg Büchner, den sie in Istanbul kennenlernte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es brauchte den Trend zur Autofiktion, um die Bedeutung dieser Autorin herauszustellen. Eine Verneigung vor Emine Sevgi Özdamar zum Büchnerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
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