Urkommunarde Rainer Langhans ist aus der RTL-Kommune von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" herausgeflogen. Zwei seiner Gefährtinnen ziehen gemeinsam Bilanz.
Ur-Kommunarde Rainer Langhans sitzt für "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" (RTL) wieder in einer Wohn- und Lebensgemeinschaft: Hier schreiben zwei seiner Gefährtinnen.
Urkommunarde Rainer Langhans sitzt für RTL und "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" wieder in einer Wohn- und Lebensgemeinschaft. Hier schreiben zwei seiner Gefährtinnen.
Urkommunarde Rainer Langhans sitzt für RTL und "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" wieder in einer Wohn- und Lebensgemeinschaft. Hier schreiben zwei seiner Gefährtinnen.
Urkommunarde Rainer Langhans sitzt für RTL und "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" wieder in einer Wohn- und Lebensgemeinschaft. Hier schreiben zwei seiner Gefährtinnen.
Seit Freitag sendet RTL "Ich bin ein Star, holt mich hier raus". Mit dabei: Rainer Langhans. Hier kommentieren zwei Gefährtinnen täglich die Sendung, solange er im Dschungelcamp dabei ist.
Seit Freitag sendet RTL "Ich bin ein Star, holt mich hier raus". Mit dabei: Rainer Langhans. Hier kommentieren zwei Gefährtinnen täglich die Sendung, solange er im Dschungelcamp dabei ist.
Seit Freitag sendet RTL "Ich bin ein Star, holt mich hier raus". Mit dabei: Rainer Langhans. Hier kommentieren zwei Gefährtinnen täglich die Sendung, solange er im Dschungelcamp dabei ist.
Warum 68er-Ikone Rainer Langhans im Dschungelcamp schwarz trägt und Kandidatin Indira ihn als "Vollnull" bezeichnet - die tägliche Kolumne von seinen Haremsdamen.
Dreißig Jahre sind so gut wie nichts. Aber es war aufregend, schmerzhaft und schön. Über uns Frauen im Clinch mit uns selbst, den Männern, über Alice Schwarzer, über die unheimliche Stille und warum wir trotzdem gesiegt haben ■ Von Christa Ritter
Rainer Langhans (RL), Johannes Goebel (JG) und Christoph Clermont (CC) im Gespräch über Individualisierung, Marx, Zuversicht, Kohl und ihr Buch ■ Moderation: Christa Ritter
■ Jose Lutzenberger wurde 1926 in Porto Alegre (Süd-Brasilien) als Sohn deutscher Eltern geboren. Nach dem Studium der Bodenkunde und Agrarchemie folgten fünf Jahre Praxis im Düngemittel-Handel. 1957 ging er zur BASF nach Ludwigshafen als Diplom-Landwirt und Techniker der Agrar-Chemie. Von 1959-66 arbeitete er als Konzern-Delegierter in Venezuela, danach in Marokko. 1970 kündigte er, um in Brasilien zum „grünen Gewissen“ und freien Berater in Sachen Umweltschutz zu konvertieren