In der Kritik steht das Bachelorsystem als Ganzes und muss hinterfragt werden. Wer glaubt, diese Hochschulkrise mit einer neuen Prüfungsordnung lösen zu kennen, liegt falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kein Bürger muss glauben, dass die schwarz-gelben Koalitionäre ihren eigenen wissenspolitischen Versprechungen glauben.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit ist kein böser Onkel, der sich Deutschland als Watschenmann ausgesucht hat. Was die Pariser Statistiker festhalten, sind nüchterne Zahlen.
... das Wohlbefinden der Bürger sinken. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Seit Jahren wird darüber gestritten, ob die Hauptschule wirklich stirbt. Dabei ist sie längst tot.
..., ihm alle Aufmerksamkeit zu schenken. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Der mittlere Abschluss an Mittelschule und Realschule unterscheidet sich nur in den Köpfen unverbesserlicher Realschullobbyisten.
... und Realschule bald verschmolzen werden. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Einige Bundesländer verstoßen bewusst gegen die Kinderrechtskonvention. Noch schlimmer ist das Bermudadreieck der Unzuständigkeit zwischen Bund und Ländern.
... verletzen: Man nennt sie Schurkenstaaten. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Der Kampf der Erzieherinnen ist ein Lehrstück über die neuere deutsche Bildungsdebatte und die Ideologie der heiligen Familie.
... auch sie qualifikationsgerecht zu bezahlen. Christian Füller ist Diplom-Politologe und Redakteur...
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Quelle: taz
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Nach dem Scheitern der Kampagne pro Pflichtreligionsunterricht in Berlin muss Bildungssenator Zöllner den Ethikunterricht besser machen.
... Religionsunterricht. Dafür muss Schule sorgen. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat
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Quelle: taz
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Die Grünen haben richtig erkannt, dass bestimmte Schichten vom Studium ferngehalten werden. Aber sie ziehen den falschen Schluss daraus.
... versperrt - und damit zum Studium. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Bildungsministerin Annette Schavan will Topmitarbeiter von Unternehmen in die Schulen abkommandieren. Damit stößt sie die Lehrer jedoch vor den Kopf.
... Vorschlägen vor den Kopf stößt. Christian Füller ist Bildungsredakteur der taz. privat...
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Hauptschulen werden künftig nicht mehr an den allgemein gültigen Bildungsstandards gemessen. Das verstößt gegen die Verfassung.
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Der Bildungsgipfel von Dresden hat gezeigt: Auf eine Bildungsreform von oben braucht niemand zu hoffen. Die Initiative muss aus der Gesellschaft selbst kommen.
... von unten. Oder gar nicht. CHRISTIAN FÜLLER Christian Füller, 44, ist Politikredakteur der taz...
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Quelle: taz
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Angela Merkel hat Recht mit ihrem Alleingang in der Bildungspolitik. Vor allem, wenn er mehr Geld in die Schulen bringt.
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Wer Jugendlichen heute eine Chance geben will, der muss ihnen die Angebote passend zurechtschneidern.
... verdrängen diese in die Berufslosigkeit. CHRISTIAN FÜLLER
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Die Steuerpolitik der SPD folgt der Methode: Versuch und Irrtum. Becks Ideen sind so sind so zaghaft wie selbstvergessen. Offenbar hat die Partei alles verlernt.
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Die Bundesländer gehen extrem lässig mit internationalem Recht um. Vielleicht hilft's, wenn sie ins Genf mal eine auf die Mütze bekommen.
... indirekt am Lernen gehindert werden. CHRISTIAN FÜLLER
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Die SPD diskutiert, wer vom Aufschwung profitieren soll. Parteichef Beck hat sich für die gefühlte Gerechtigkeit entschieden. Und blockiert so die Zukunftsfähigkeit des Landes.
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... eben nicht leise, sondern laut. Christian Füller am 10. 8. 2000
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Die reichen Bundesländer sollen für die armen zahlen, findet Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff. Bei der geplanten Föderalismusreform II will er verhindern, dass jedes Land Steuerzuschläge erheben kann
... letztes Beispiel. INTERVIEW: DANIEL SCHULZ, CHRISTIAN FÜLLER Betr.: HARALD RINGSTORFF HARALD RINGSTORFF...
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... Kitas für unter Dreijährige profitieren. CHRISTIAN FÜLLER
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