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Monologisieren fürs Klima

Dürren, Überschwemmungen, Stürme. Unbewohnbare Zonen und Verteilungskämpfe breiten sich aus. Das Zeitfenster, das noch zum Handeln bleibt, wird immer kleiner. „Die Klima-Monologe“ erzählen von den weltweiten Kämpfen verschiedenster Menschen gegen den Klimawandel. Sie geben Einblick, wie Menschen in unterschiedlichen Regionen der Welt ganz konkret die Folgen des Klimawandels in ihren eigenen Biografien spüren. Michael Ruf führt Interviews, die mehrere Stunden, teils Tage dauerten und hier lediglich verdichtet werden. Dokumentarisches Theater mit anschließendem Publikumsgespräch im Heimathafen Neukölln, heute um 19 Uhr.

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