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Für die US-Wahlen ist es kaum relevant, wie sympathisch Kamala Harris dem/der durchschnittlichen taz-Leser/in erscheint. Aber für die Globalisierungsverlierer aus dem Rust Belt, die Rednecks, das nicht­akademische migrantische Prekariat – für die Angehörigen dieser Milieus ist Harris und das, wofür sie steht, wenig attraktiv.

Sancta Simplicitas zu „Identitätspolitik und Kamala Harris: Divers, aber ziemlich elitär“, wochentaz vom 3. 8. 24