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Desiree Fischbach bewegungNiemanden vergessen!

Sozialchauvinismus tötet. Vor 24 Jahren wurde der 38-jährige Maurer Kurt Schneider in Berlin-Lichtenberg von Neonazis ausgeraubt und ermordet. Die Täter traktierten ihn mit Schlägen und Tritten, ließen ihn dann schwer verletzt liegen. Am Freitag findet deshalb ein Stilles Gedenken statt. Kein Vergeben, kein Vergessen!

06. 10., Treffpunkt: Rudolf-Reusch-Straße 8, 18 Uhr

Die Kolumne: taz.de/tazplan

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