was alles nicht fehlt:
Quotenkicker: Das einmalige Comeback von Rudi Völler als Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft hat der ARD eine Spitzenquote beschert. Die Live-Übertragung des 2:1-Sieges der DFB-Auswahl gegen Frankreich sahen am Dienstagabend 10,302 Millionen Menschen im Ersten. Das ergab einen Marktanteil von 42,6 Prozent.
Übeltäter: Spaniens ehemaliger Fußballchef Luis Rubiales hat sich bei der Königsfamilie des Landes für seinen Griff in den Schritt nach dem WM-Finale der Fußballerinnen entschuldigt. Dafür schäme er sich wirklich, sagte der 46-Jährige in der Talkshow „Piers Morgan Uncensored“. Kurz nach dem Triumph der Spanierinnen am 20. August in Sydney hatte Rubiales sich auf der Ehrentribüne des Stadions beim Jubeln an die Genitalien gefasst. Neben ihm standen Königin Letizia und deren 16-jährige Tochter Sofia. Rubiales sagte, er habe es nicht negativ gemeint.
Weltmeister: Argentinien hat ohne Superstar Lionel Messi auch die zweite Partie in der Südamerika-Qualifikation für die Fußball-WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko gewonnen. Die Albiceleste siegte in Bolivien am Dienstag (Ortszeit) mit 3:0.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen