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Was sonst nicht zu sehen ist
In seiner künstlerischen Praxis versucht Trevor Paglen das Unsichtbare sichtbar zu machen. Er erforscht Stützpunkte internationaler, vor allem US-amerikanischer Geheimdienste, Bewegungen von Flugobjekten sowie verborgene Militäranlagenund benutzt dafür Satellitenaufnahmen, astronomische Instrumente und selbst entwickelte Software. Noch bis zum 6. August läuft in der n.b.k die Einzelausstellung „Hide the Real, Show the False“ des Künstlers, heute Abend trifft er dort in einer Podiumsdiskussion auf den Journalisten Hari Kunzru, Schriftsteller und Kurator Mark Pilkington und die Autorin Caroline Busta. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Eintritt ist frei.
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