: Feinschliff mit viel Sonne
Diese Woche: Philosoph*innen, Biolog*innen, Autor*innen und Expert*innen
Unsere taz-lab-Redaktionssitzungen beinhalteten diese Woche viel Sonne, neue Vorschlägen und sogar schon einen Feinschliff der Veranstaltungen: Welche Panels und Themen schaffen es in die finale Runde? Welche Titel können noch besser werden? Mehr dazu später. Voilà, wir dürfen die nächsten Gäste des taz lab 2023 verkünden:
Die studierte Philosophin Isolde Charim arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der taz und des Falter. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Für ihr 2018 erschienenes Buch „Ich und die Anderen“ erhielt sie 2022 den österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
Amina Aziz arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Moderatorin, unter anderem für die ARD Kultur, das Missy Magazin und die taz. Aziz hat Islamwissenschaft mit Schwerpunkt Iran in Hamburg, Teheran und Damaskus studiert. Sie ist außerdem die Autorin der taz-Kolumne „La dolce Vita“.
Der Biologe Pierre L. Ibisch ist Professor für „Nature Conservation“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Außerdem ist er Direktor des mitgegründeten „Centre for Econics and Ecosystem Management“. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich mit Wäldern und wirbt für ökologischen Waldbau.
Die Autorin und Moderatorin Gün Tank arbeitete neun Jahre als Integrationsbeauftragte eines Berliner Bezirks und kuratierte die jährliche Veranstaltungsreihe „CrossKultur“. Im Herbst 2022 erschien ihr Roman „Die Optimistinnen“ beim S. Fischer Verlag: eine neue Perspektive auf die Geschichte der Gastarbeiterinnen.
Thilo Bode ist Autor und Experte für Verbraucherthemen in Berlin. Nachdem er viele Jahre Greenpeace vorstand, gründete er 2002 die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch, die er 20 Jahre lang leitete. Sein neuestes Buch „Der Supermarkt Kompass: Informiert einkaufen, was wir essen“ erscheint demnächst beim S.Fischer Verlag. Alisa Neugebauer Da Silva Sarmento
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