was alles nicht fehlt:
WM-Teilnehmer: Portugal und Polen haben sich für die Fußball-WM in Katar qualifiziert. Die Portugiesen setzten sich gegen Nordmazedonien (2:0) durch. Polen gewann 2:0 gegen Schweden und nimmt zum neunten Mal an einer WM teil. Ghana genügte ein 1:1 im Rückspiel in Nigeria (Hinspiel 0:0) für einen WM-Platz. Peru sicherte sich in Südamerika den Relegationsplatz und trifft in der entscheidenden Partie für die WM auf den Sieger des Spiels zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Australien.
Schwere Vorwürfe: Der Fußball-Weltverband Fifa untersucht die Vorfälle bei der Partie zwischen Senegal und Ägypten. Nach der Niederlage im entscheidenden WM-Qualifikationsspiel hatte Ägypten unter anderem Rassismusvorwürfe gegen die Fans von Senegal erhoben. Das Team sei zudem beim Aufwärmen durch Würfe von Steinen und Flaschen „terrorisiert“ worden. Beim Elfmeterschießen verschoss der auf Plakaten geschmähte ägyptische Stürmerstar Salah, nachdem er von Laserpointern gestört wurde.
Ein Boykottende: Nach einem Zwist über die Hongkonger Demokratiebewegung hat Chinas Staatsfernsehen erstmals seit eineinhalb Jahren ein Spiel der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA (Los Angeles Clippers gegen Utah Jazz) übertragen. Auslöser waren Äußerungen des damaligen Houston-Rockets-Managers Daryl Morey, der sich hinter die Demokratiebewegung in Hongkong gestellt hatte. Morey hatte auf Twitter ein Bild mit den Worten „Fight for Freedom – Stand with Hong Kong“ veröffentlicht.
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