piwik no script img

Plakataktion Jüd*innen, Sinti und Roma erinnern gemeinsam

Plakate aufgehängt haben in der vergangenen Nacht die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Organisation Sinti und Roma Pride. In bundesweit 15 Städten, darunter Bremen, Neumünster, Göttingen, Hamburg und Hannover, erinnern sie damit an Orte, auf die bislang keine Gedenktafeln, Mahnmäler oder Stolpersteine hinweisen – ehemalige jüdische sowie Sinti- und Roma- Kaufhäuser, Einrichtungen und Wohnorte.Neben den Slogans „Erinnern heißt verändern“, „Es begannnicht in Auschwitz“ und „Der Hass gegen uns hat 1945 nicht aufgehört“ findet sich auf den Plakaten ein QR-Code, der zu einem „Manifest des Erinnerns“ führt. Foto: JSUD/Sinti und Roma Pride

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen