produkttest: Der Apparat, den Katzen lieben
„Aus großer Kraft folgt große Verantwortung“ wusste schon Spiderman. „Aus kleinem Tier folgt große Verantwortung“ wissen hingegen alle Katzenbesitzer und -besitzerinnen. Spontane Wochenendtrips werden deutlich schwieriger. Oder sie erfordern eine ausgefeilte Fütterlogistik und auch der freundlichste Nachbar (Hallo, T.!) kann nicht unendlich oft gefragt werden.
Die technische Lösung für dieses tiersoziale Problem sind Futterautomaten
Und der TX1 von Trixie ist hier mit 19,99 Euro das absolute Einsteigermodell. Sein Prinzip ist supersimpel: Eine batteriebetriebene (1x AA-Mignon) mechanische 48-Stunden-Zeitschaltuhr regelt, wann sich die Klappe öffnet. Mitgeliefert wird ein Mini-Coolpack, das Nassfutter entsprechend frisch hält. Der Apparat wurde von Versuchskatze Mono sofort angenommen, aber nicht geknackt, und funktioniert auch nach vielen Einsätzen tadellos.
Es gibt auch die Doppelvariante TX2, aber die verführt dann nur zu noch längeren Abwesenheiten. Und das ist für die Katze dann ja auch nicht so schön. Michael Brake
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen