was alles nicht EM ist:
Ein Zuschauer-Deckel für die Sommerspiele in Tokio
Japans Olympia-Organisatoren wollen bis zu 10.000 einheimische Zuschauer bei den Wettkämpfen der Sommerspiele in Tokio zulassen. Maximal darf aber nur die Hälfte der Plätze in den Sportstätten besetzt werden, wie die japanischen Gastgeber am Montag nach Beratungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee entschieden haben. Sollte sich die Corona-Infektionslage bis zum 12. Juli verschlechtern und erneut ein Notstand ausgerufen werden müssen, könnten Zuschauer doch noch komplett ausgesperrt werden. IOC-Präsident Thomas Bach ist weiter ganz sicher, dass die Spiele „sicher und geschützt“ ausgetragen werden können, und verwies auf eine Impfquote von mehr als 80 Prozent bei den Beteiligten. Ausländischen Besuchern bleibt die Einreise zu den Sommerspielen verwehrt, wie die Organisatoren bereits im März entschieden hatten.
Japans wichtigster Corona-Regierungsberater, der Mediziner Shigeru Omi, hatte sich zuletzt erneut für Geisterspiele ohne Fans auf den Rängen ausgesprochen. Auch 40,3 Prozent der japanischen Bürger finden laut einer am Wochenende landesweit durchgeführten Umfrage, dass Olympia in Tokio ganz ohne Zuschauer abgehalten werden sollte. 30,8 Prozent der Befragten finden gar, dass die Spiele abgesagt werden sollten.
Eine Transfrau auf dem Weg nach Tokio
Das Nationale Olympische Komitee Neuseelands hat am Montag die Gewichtheberin Laurel Hubbard für die Spiele in Tokio nominiert. Die 43-Jährige aus Auckland hieß früher Gavin und ließ 2012 ihr Geschlecht operativ ändern. Sie tritt in der Klasse bis 87 Kilogramm an. „Ich bin dankbar und demütig für die Freundlichkeit und Unterstützung, die mir von so vielen Neuseeländern gegeben wurde“, sagte sie laut Mitteilung ihres Olympia Komitees.
Falken in der Vorschlussrunde
Die Atlanta Hakws stehen nach ihrem vierten Sieg gegen die Philadelphia 76ers in den Finals der Eastern Conference. In Spiel sieben gewannen die Hawks in Philadelphia mit 103:96 und entschieden die Serie mit 4:3 für sich. Nun treffen sie auf die Milwaukee Bucks, die sich in ihrer Serie zuvor gegen die Brooklyn Nets durchgesetzt hatten.
In der Western Conference laufen die Finals bereits. Im ersten Duell der Phoenix Suns mit den Los Angeles Clippers gewannen die Suns angeführt vom überragenden Devin Booker mit 120:114.
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