piwik no script img

Global-Pop mit Cometogether-Appeal

Beeinflusst von George Clinton, Fela Kuti und der äthiopischen Jazzlegende Mulatu Astatke: Sinkane Foto: Foto:Promo

Der gebürtige Londoner Ahmed Gallab aka Sinkane floh mit seiner Familie im Alter von fünf Jahren aus dem Sudan vor der aufkommenden politischen Gewalt in die USA. Seine Karriere begann er als Session- und Tour-Drummer. Mit einer ausdrucksstarken Falsettstimme gesegnet, macht er sich irgendwann selbständig. Beeinflusst ist er vom Spiritual Jazz eines Pharoah Sanders, von Afrobeat und der Populärmusik des Sudans, von psychedelischem Krautrock, aber auch von Acts wie My Bloody Valentine, 70s Funk und Blaxploitation-Soul. Am Dienstag ist der Multiinstrumentalist im Gretchen zu Gast.

Sinkane: Gretchen, Obentrautstraße 19-21, 29. 10., 21 Uhr, Tickets 20/25 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen