was macht die bewegung?
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Freitag, 28. Juni
Schwarze Perspektiven auf die Kolonialität der Klimakrise
Der Klimawandel ist endlich zu einem Kernthema aktueller politischer Debatten avanciert. Ein Blick auf Verursacher*innen und Betroffene offenbart, dass Rassismus Geschichte und Gegenwart des Klimawandels maßgeblich beeinflusst. Von den Klimafolgen des Genozids in Südamerika zu Beginn der Kolonisierung bis hin zu den kolonialen Kontinuitäten der imperialen Lebensweise. Schwarze Menschen und PoC im Globalen Süden, aber auch im Globalen Norden, sind disproportional von Umweltverschmutzung und Klimawandelfolgen betroffen. Das und etwa die Klimawandel-Leugnung der neuen Rechten machen unter anderem eine Schwarze, rassismuskritische Perspektive auf Klimawandel unerlässlich. Die Veranstaltung ist von AfricAvenir International e. V. in Kooperation mit Amnesty International. 19 Uhr, Skalitzer Str. 6
Dienstag, 2. Juli
Turn Left – Smash Nationalism!
Die Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“ Berlin lädt alle zum offenen Treffen in den Nachbarschaftsladen Weltraum ein, die sich gegen den Rechtsruck organisieren wollen. Gemeinsam sollen antifaschistische Aktionen und Veranstaltungen ins Leben gerufen werden, um sich durch kreativen und kritischen Protest den aktuellen Umständen entgegenzustellen. Ob Blockade, Mobilisierung on- und offline oder gemeinsame Ausflüge zu Gegenprotesten: Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Gemeinsam für eine solidarische Welt und eine befreite Gesellschaft kämpfen! 19 Uhr, Ratiborstr. 4
Mittwoch, 3. Juli
Identitäre Bewegung stoppen
Wer ist die IB, welche Gefahren gehen von ihr aus und warum ist es wichtig, dagegen auf die Straße zu gehen? Der Fokus liegt dabei auf Halle (Saale), den dortigen IB-Strukturen – auch bekannt als Kontrakultur Halle. 19 Uhr, Skalitzer Straße 6
Weitere Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung