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südwesterGeld verbrannt

Der Fußball-Zweitligist Hamburger SV muss wegen seiner Spacken im Stadion zum wiederholten Mal eine Geldstrafe bezahlen. Weil Fans beim 0:2 im Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin am 28. April Pyrotechnik zündeten, wurde der Klub vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe von 4.800 Euro verurteilt. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt. In der Saison 2018/19 kassierte der HSV insgesamt neun Pyro-Strafen in einer Gesamthöhe von 294.150 Euro. Der südwester vermutet, dass der HSV die Kohle von vornherein einkalkuliert hat, um dem Trauerspiel auf dem Platz etwas entgegenzusetzen. Und dass die Hamburger gerne Geld verbrennen, ist ja nichts Neues.

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