piwik no script img

taz Salon BremenDer Fall „Hannibal“

In Chatgruppen organisiert, bereiten sie sich auf den Ernstfall vor – sogenannte „Prepper“. André S., alias „Hannibal“, führt sie an. Teil des bundesweiten Netzwerks aus Soldat*innen, Polizist*innen und Behördenmitarbeiter*innen ist auch der Soldat Franco A. 2017 flog er auf, er hatte sich als Geflüchteter getarnt und soll rechtsextreme Terroranschläge vorbereitet haben. Der Fall zieht immer größere Kreise – auch zu einem Verein namens Uniter, der von „Hannibal“ gegründet wurde. Wie gefährlich sind „Hannibal“ und sein Schattennetzwerk? Seit über anderthalb Jahren recherchiert dazu ein taz-Team. Zwei der Journalist*innen stellen die Recherchen vor: Sebastian Erb, taz am Wochenende, und Christina Schmidt, taz-Reporterin. Moderation: Jean-Philipp Baeck, taz Nord, Lea Voigt, Bremer Bündnis gegen Rechts. Ein taz Salon in Kooperation mit dem Bremer Bündnis gegen Rechts. 23. 4. 2019, 19.30 Uhr, Kukoon, Buntentorsteinweg 29, 28201 Bremen. Eintritt frei.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen