: Antiheld in Familienversion
Peer Gynt, ein narzisstischer Trunkenbold mit Drang zur Macht, Reichtum und Frauen, lässt sich ziellos treiben und trifft allerlei seltsame Gestalten wie Trolle, bevor er nach Jahren der Rastlosigkeit nach Hause zurückkehrt. Unter dem Titel „Die Abenteuer des Peer Gynt“ widmet sich das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin in einem Familienkonzert Ausschnitten aus Edvard Griegs Schauspielmusik „Peer Gynt“ zum dramatischen Gedicht von Henrik Ibsen. Unterstützt werden die Künstler von Berliner Schülern, während KiKA-Moderator Juri Tetzlaff das Ganze kindgerecht präsentiert.
„Die Abenteuer des Peer Gynt“: Haus des Rundfunks, Masurenallee 14, 18. 3., 15 Uhr, 8 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
